Nachtrag zu unserem Facebook-Beitrag vom 28. Dezember 2020:
Walter Jucker, Fraktionschef der SP Schlieren hat unsere Redaktion in diesem Zusammenhang auf den Stadtratsbeschluss vom 6. Mai 2020 hingewiesen.
In diesem wird erwähnt, dass auf dem Dach des neuen Fahrzeugunterstands tatsächlich Solarpanels für die Stromerzeugung geplant sind.
Allerdings werden die Einnahmen aus der Stromgewinnung, respektive dem Stromverkauf 1:1 für einen sogenannten Contractingvertrag mit dem EKZ aufgewendet. Summa Summarum ein Nullsummenspiel.
Bleibt am Ende zu hoffen, dass wirklich für den Betrag von
CHF 13’861.00 – denn diese Summe entspricht exakt den jährlich wiederkehrenden Kosten (während 20 Jahren!), Strom von den vier Zapfsäulen gekauft wird, ansonsten ein weiterer Minusposten das eh bereits arg strapazierte Budget der Stadt Schlieren noch zusätzlich belastet.